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:dafür:

:dagegen:

Einen schönen GEGENTEILTAG! :gaga:

:dagegen:

so nu stimmts wieder xD

:spam:

Euphorie ist normal zu Beginn des Rollenspieler-Lebens, ging mir damals nicht anders. Gerade wenn man in der Schule tagtäglich mit den Leuten zu tun hat, mit denen man zusammen spielt, ist es nun mal ein reizvolles Thema zum drüber reden (was für ne scheiss Grammatik...).

Aber zurück zum Thema:

Das tote Land ist auf der einen Seite sehr interessant, auf der anderen Seite aber auch schwer umzusetzen. Mich würde es schon reizen, mal ein Abenteuer dafür zu schreiben, aber das wird wohl wirklich noch in ferner Zukunft liegen. Vorher steht das Grundregelwerk auf dem Plan, dann erstmal ein paar "normale" Abenteuer und die erste Regelerweiterung füllt sich auch mit Ideen, die irgendwann verschriftlicht werden wollen.

Falls jemand mal Guild Wars gespielt hat, der weiß, wie ich mir das Tote Land prinzipiell vorstelle: das verbrannte Ascalon. Wers nicht gespielt hat, der schaut doof in die Röhre, beschreiben werde ich das hier nicht ^^

Nur dass man sich dazu noch Horden von Dämonen vorstellen muss und viele giftige Dämpfe, Lavaflüsse, mutierte Tiere und noch einiges mehr an solchen Späßen.

Mit einer einfachen Überlebensfertigkeit wird man da nicht weit kommen. Da muss man sich schon etwas spezielles ausdenken, um dort länger als nur einen Augenblick am Leben zu bleiben...