Die Länder - Skae Bara

Landschaft und Klima Karte anzeigen

Skae Bara ist wie alle Länder Nillavos warm und trocken. Trotzdem gehört es zu den fruchtbareren Ländern des Kontinents, was vor allem durch die vielen kleineren Flüsse zustandekommt, die das Land zerfurchen. Weite Teile des Landes werden zwar von einer dürren Steppe eingenommen, die nur wenig Bewuchs aufweist, dafür ist das Land aber an den Flussläufen umso fruchtbarer. Hier liegen die Städte Skae Baras.

Die Temperaturen erreichen in Skae Bara Werte von über 50°C im Sommer und auch im Winter wird es nur selten kühler als 20°C, wobei diese Abkühlung vor allem durch die Winde zustandekommt, die vom Ozean her wehen. Somit ist das Landesinnere deutlich wärmer als die Küstenstreifen.

Sowohl im Sommer als auch in den anderen Jahreszeiten kommt es immer wieder zu vereinzelten Niederschlägen, die als Regen auf das Land fallen. Schnee ist in Skae Bara nur vom Hören bekannt.

Bevölkerung Karte anzeigen

Die Bevölkerung des Landes teilt sich in drei Schichten. Die oberen Schichten werden aus dem Adel und dem Volk gebildet. Zum Adel gehören zum einen die Königin und zum anderen die Reichsverwalter, zum Volk gehören alle anderen (freien) Einwohner Skae Baras.

Die dritte Schicht bilden die wenigen Leibeigenen, die aber nur den Adligen erlaubt sind, und natürlich alle Einwohner des Landes, denen die Freiheit abgesprochen wurde, also allen voran verurteilte Verbrecher.

Einen Mittelstand gibt es in Skae Bara nicht, da rein rechtlich alles im Lande der Königin gehört.

Skae Bara ist kein allzu reiches Land, aber den Bürgern geht es im Allgemeinen recht gut, so dass es kaum verarmte Einwohner gibt.

Aufgrund des lebensfeindlichen Klimas gibt es hier quasi keine Landbevölkerung. So gut wie alle Bewohner Skae Baras leben in den Städten.

An nichtmenschlichen Rassen findet man in Skae Bara vor allem Riikaatii und Zikaru und einige wenige Verasti, deren Anteil allerdings verschwindend gering ist.

Politik Karte anzeigen

Für die Politik des Landes spielt die Königin eine entscheidende Rolle. Sie wird als gottgleich angesehen und auch dementsprechend verehrt. Ihr gehört aller Besitz des Landes.

Skae Bara ist in Teilgebiete eingeteilt, die jeweils von einem Reichsverwalter überwacht werden. Eine der wichtigsten Institution des Landes ist das so genannte Sammellager, in dem alle Abgaben gesammelt werden. Hier sind auch einige Handwerker angestellt, die aus den Rohstoffen, die gelagert werden, benötigte Gegenstände herstellen.

Das Land, das von den Bauern bebaut wird, gehört diesen nicht, sondern, wie alles andere auch, der Königin, mitsamt des erwirtschafteten Ertrags. Gleiches gilt für die Viehzüchter. Auch diesen gehören ihre Herden nicht, sondern sind nur ein Teil des königlichen Besitzes, und die Reichsverwalter kümmern sich darum, dass die Herden immer die gleiche Größe behalten.

Selbstständige Handwerker oder Händler gibt es in Skae Bara nicht, da auch sie in irgendeiner Weise nur in einer Kette aus staatlichen Institutionen tätig werden.

Im Gegenzug zu dieser totalen Kontrolle werden die Einwohner vom Staat versorgt.

Für viele Bewohner anderer Länder, die von diesem System hören, ist es unverständlich, dass die Skaebrier dieses ertragen und mit sich machen lassen. Allerdings vergessen sie dabei einen entscheidenden Punkt, nämlich die Gottgleichheit der Königin. Die Einwohner Skae Baras sind der festen Überzeugung, dass die jeweilige Machthaberin direkt von den Göttern abstammt und durch sie deren Gaben an das Volk verteilt werden. Somit ist Skae Bara nicht nur ein absolut totalitäres Land, sondern auch gleichzeitig das Land, in dem die Bürger von sich aus einen tiefen Glauben annehmen.

Sklaven gibt es so gut wie gar keine in Skae Bara. Nur den Angehörigen der Adelsschicht ist es erlaubt, sich Hausdiener zu halten. Diese haben allerdings das gleiche Recht wie alle anderen Bürger, nur dass sie von ihrem Herren versorgt werden müssen, da sie selber keine Abgaben leisten.

Sollten Arbeitskräfte für staatliche Aufgaben gesucht werden, verpflichtet man entweder Bürger oder greift auf Gefangene zurück.

Die Königin ist die zentrale Befehlsgewalt des Landes und hat alle Fäden in der Hand. Nur wenige Aufgaben werden an die Reichsverwalter abgegeben. Da es in Skae Bara eine erstaunlich niedrige Verbrechensrate gibt, weil die Bürger ihren Besitz und ihr Leben für gottgegeben halten, hat die Königin genug Zeit, sich um andere Unternehmen zu kümmern. In der Regel sind dieses Bauvorhaben, die entweder einen neuen Tempel oder eine andere staatliche Einrichtung entstehen lassen.

Eine Besonderheit Skae Baras sind die Grabstätten der Adligen, die schon zu Lebzeiten errichtet werden. Es handelt sich hierbei um teilweise riesige, pyramidenförmige Gruften, die von oftmals sogar freiwilligen Arbeitern in jahrelanger Schufterei errichtet werden. Die Pyramide einer Königin ist in der Regel deutlich höher und größer als die der Reichsverwalter.

Stirbt ein Adliger, sei es Königin oder Verwalter, wird er mitsamt aller seiner Bediensteten in seiner Pyramide beigesetzt. Stirbt die Königin, sterben nicht nur ihre Haussklaven, sondern auch ihre Verwalter mit deren Dienern.

In der Regel sind die Grabanlagen im unfruchtbaren Land angesiedelt und bestehen aus der Pyramide der Königin, die in der Mitte eines Kreises steht, der aus den Grabstätten der Verwalter gebildet wird.

Nach dem Tod einer Herrscherin wird von den Priestern des Landes eine neue erwählt, die nach bestimmten Gesichtspunkten ausgesucht wird. Da die Götter ihre Repräsentantin verstoßen haben, darf die neue Königin in keiner Weise mit der vorherigen oder einem ihrer Verwalter verbunden sein, da dieses sofort wieder das Missfallen der Götter zur Folge haben würde. Außerdem muss die neue Machthaberin von überwältigend gutem Aussehen sein.

Glaube Karte anzeigen

In Skae Bara gibt es neben der als Göttin betrachteten Königin noch zahlreiche andere Götter, die jeweils einem Himmelsgestirn zugeordnet werden.

Rhethun (Herrschaft) ist der Sage nach der erste Gott gewesen, der entstanden ist. Er hat die Welt und die darauf lebenden Kreaturen geschaffen. Von ihm stammen auch alle anderen Götter ab. Die Königin des Landes wird als sein direkter Abkömmling betrachtet und er ist daher ihr Schutzgott. Alle Entscheidungen des Reiches werden in seinem Namen getroffen.

Ihm wird die große Sonne Solassus zugeordnet. Dargestellt wird er in der Regel in Kombination mit der Königin, zumeist steht er schützend hinter ihrem Thron. Er ist ein muskulöser und reich geschmückter Mann mit dem Kopf eines Adlers.

Tahtna (Leben) war die zweite Göttin, erschaffen von der Hand Rhethuns. Er wies sie an, sich um die von ihm erschaffenen Kreaturen zu kümmern. Sie ist die Göttin des Lebens und kümmert sich um die Bewohner der Welt.

Die kleinere der beiden Sonnen, Collur, ist ihr Zeichen am Himmel. Darstellungen von ihr zeigen sie als junge Frau, die den Kopf einer Katze besitzt. Aus diesen überlieferten Bildern, die noch aus der Zeit vor der Dunklen Zeit stammen, hatte es sich so entwickelt, dass man die neu entstandenen Riikaatii hoch ansah. Sie wurden von vielen Skaebriern als ein Zeichen der Göttin betrachtet, die den Menschen ein Signal senden wollte, einen Neuanfang zu wagen. Mittlerweile ist diese Ansicht allerdings fast nicht mehr vorhanden und nur noch in Erzählungen und Überlieferungen zu finden.

Die Königin soll eine Kombination aus den beiden Göttern sein, auch wenn sie als Abkömmling Rhethuns zählt. Sie regiert das Land und kümmert sich um die Bevölkerung, indem sie sie ernährt und versorgt.

Der Mond Bolus mit seiner kalten blauen Farbe wird Himis (Tod) zugeordnet. Nachdem Rhethun die Welt erschaffen und Leben gezeugt hatte, merkte er bald, dass diese Kreation nicht unendlich lange lebt. So formte er aus den Überresten des ersten verstorbenen Tieres und des ersten toten Menschen einen Gott, dem er die Aufgabe übertrug, sich um die Sterbenden und die Verstorbenen zu kümmern. So ist Himis der Hüter der Nachwelt und führt das Totengericht, in dem das Herz des Verstorbenen gegen sein Gehirn aufgewogen wird. In Skae Bara geht man davon aus, dass alle guten Taten vom Herzen ausgehen und dort gespeichert werden und jeder Mensch vom Grunde auf gut ist. Das Gehirn allerdings wird häufig genutzt, um schlechte Taten zu planen und durchzuführen. Ein Mensch, der sich dem Bösen zugekehrt hat, dem wurde das Herz geraubt oder dieses vom Gehirn und den darin verborgenen Ideen so stark unterdrückt, dass seine bösen Taten überwiegen. Somit ist das Totengericht des Himis ein Abwiegen der guten gegen die schlechten Taten.

Der Mond Yalin ist das Sinnbild des dunklen Gottes Alohkatop (Chaos). Kaum waren die Menschen erschaffen und dem Gott Himis seine Aufgabe zugeteilt worden, da wurde Rhethun auch schon von diesem berichtet, dass es viele Menschen gibt, die ein hohes böses Gedankengut haben, allen voran der erst kürzlich verstorbene Serienmörder Alohkatop, der nur aus Spaß seine Opfer tagelang quälte und schließlich genüsslich mit ansah, wie sie starben. So einen Menschen wollte Rhe­thun aber nicht in seiner Nachwelt dulden. Und so suchte er den Mörder auf und belehrte ihn mit Alohkatops eigenen Methoden, wie grausam sein Verhalten sei. Der Verbrecher wurde Jahrhunderte lang gequält, bevor die anderen Götter Rhethun überzeugen konnten, dass er genug Strafe bekommen hatte. Schließlich vernichtete Rhethun den Menschen und schuf als Warnsignal den Mond Yalin, der mit seiner blutroten Farbe die Menschen daran erinnern soll, was mit dem Bösen geschieht.

Alohkatop wird in Skae Bara nicht als eigentlicher Gott betrachtet, da er ja ein Mensch war, sondern nimmt eine Sonderstellung ein. Wann immer jemand eine unüberlegte Handlung durchführt und dadurch sich oder seinen Mitmenschen schadet, spricht man davon, dass er von Alohkatop berührt wurde, der für kurze Zeit sein Herz genommen hat.

Von Alohkatop gibt es keine bildlichen Darstellungen, da er in jedem Menschen wohnt.

Der purpurne Mond Carous verkörpert den Gott Milihat (Weisheit). Nachdem Rhethun sich nun um Leben und Tod gekümmert und sich viele Jahre damit beschäftigt hatte, Alohkatop zu bestrafen, musste er nach dieser Zeit feststellen, dass sich seine Kreaturen nicht weiterentwickelt hatten. Sie gediehen zwar, aber sie waren noch genauso schlau wie zu Beginn der Geschichte. So erschuf Rhe­thun den Gott Milihat, dem er die Aufgabe übertrug, sich darum zu kümmern, den Menschen in langsamen Schüben Erleuchtung zu schenken, so dass sie sich entwickeln konnten und eine Zivilisation gegründet wurde.

Milihat wird in der Regel als Falke (in Skae Bara das Symbol der Weisheit) dargestellt, der über den Köpfen der Menschen kreist. Nur in den seltensten Fällen wird er als Mann mit Falkenkopf gezeigt.

Nun war Rhethun schon recht zufrieden. Nur fiel ihm auf, dass alle Menschen allein arbeiteten und sich entwickelten. Es gab zwar Liebe und Partnerschaft, aber keinen Gemeinschaftssinn. So erschuf er die Göttin Hematera (Gemeinschaft), die den Menschen zeigen sollte, wie sie sich die Arbeit erleichtern konnten, wenn sie zusammenarbeiteten. Sie gab ihnen die Idee der Gemeinschaft und förderte das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Ihr wird die Phase des Monats zugeordnet, in der kein Mond zu sehen ist, sondern der Himmel nur von der Einheit der Sterne erhellt wird. Darstellungen von Hematera gibt es nicht.

Große Städte Karte anzeigen

In Skae Bara gibt es kaum andere Siedlungen außer den in der Karte eingezeichneten Städten. Da das Land fern der Flüsse oder Oasen nahezu unfruchtbar ist, lohnt sich eine Besiedlung nicht. Der Platz wird vor allem zum Erbauen der Pyramiden genutzt. Alle Städte des Landes sind für alle Rassen offen. Die Skaebrier kennen keinen Rassenhass und stehen allen Nichtmenschen freundlich gegenüber. Da Skae Bara durch die alleinige Macht der Königin ein sehr zentralisiertes Land ist, haben eigentlich alle Städte außer der Hauptstadt keine große politische Bedeutung.

Ahumatep

Direkt an der Grenze zu Rasharr gelegen, nutzt Ahumatep die letzte größere Wasserquelle, bevor die Wüste beginnt.

Die Stadt hat etwas mehr als 8.000 Einwohner, die überwiegend aus Bauern bestehen. Hier gibt es neben der Tempelanlage auch noch einen kleineren Stützpunkt des skae­brischen Heeres, der dafür sorgen soll, dass keine Übergriffe aus Finthra oder Rasharr auf dem Landwege durchgeführt werden.

Außerdem gibt es hier einen Hafen, der zum Handel und zur Versorgung genutzt wird.

Cletopara

Nicht fern von der Hauptstadt wird Cletopara teilweise als Ausweichhafen genutzt, wenn der Hafen Skaebras schon zu viele Schiffe beherbergt. Da sowieso alle Rohstoffe im Sammellager untergebracht werden, ist es letztlich egal, wo sie entladen werden.

Cletopara hat ungefähr 10.000 Einwohner. Hier findet man unter anderem nicht nur ein großes Zwischenlager, sondern auch eine sehr hoch angesehene Pferdezucht, deren Tiere auch in anderen Ländern aufgrund ihrer Stärke und Zähigkeit geschätzt werden.

Hier gibt es natürlich auch eine Tempelanlage, die von den dort lebenden Priestern liebevoll umsorgt und gepflegt wird. Sie gilt dadurch als eine der schönsten Anlagen des Landes.

Echtamuhetep

Auch Echtamuhetep ist eine Hafenstadt und treibt geringen Handel. Die meisten der 7.000 Einwohner sind allerdings Bauern oder Viehzüchter.

Hier findet man bis auf einen Tempel keine staatlichen Einrichtungen, sogar ein Grenzposten fehlt.

Rafara

Rafara ist eine kleine Siedlung an der Nordküste Skae Baras. Hier leben nur ungefähr 3.500 Einwohner, die überwiegend mit der Landwirtschaft oder der Viehzucht ihren Abgaben nachkommen.

Neben dem obligatorischen Glaubenszentrum, das sich aus den verschiedenen Tempeln der Staatsreligion zusammensetzt, gibt es keine bedeutenden Gebäude in der Stadt.

Skaebra

Skaebra ist die Hauptstadt des Landes und mit knapp über 95.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Samyras. Hier ist nicht nur der Sitz der Königin und somit die konzentrierte Staatsmacht des Landes, sondern auch eine riesige Tempelanlage des Staatsglaubens zu finden.

Außerdem hat Skaebra den größten Hafen der bekannten Welt und treibt von hier aus einen regen Handel mit allen Teilen Samyras.

Aber nicht nur eine riesige Handelsflotte liegt hier, sondern auch die größte Seestreitmacht der Welt, die zugleich den größten Teil des skaebrischen Militärs ausmacht. Da Skae Bara keine Bedrohung von innen heraus oder durch angrenzende Länder hat, ist es verständlich, dass man sich vor allem gegen Übergriffe auf dem Seeweg absichert.

In Skaebra befindet sich außerdem das Sammellager, von dem aus die Verteilung der Güter über das Land vorgenommen wird. Da ein Großteil der Städte des Landes einen Hafen besitzen, erfolgt auch dieses zumeist über den Seeweg.

Außerhalb der Stadt findet man im Umland diverse Pyramidenansammlungen der früheren Herrscherinnen und deren Verwalter.

Tutamep

Tutamep liegt inmitten der weiten, trockenen Ebene an einer kleinen Oase. Die nur knapp über 2.500 Einwohner leben hier ein ruhiges und beschauliches Leben.

Neben dem nötigen Tempel findet man keinerlei wichtige Einrichtungen.

Gilden und Bünde Karte anzeigen

In Skae Bara gibt es so gut wie gar keine Gilden und Bünde, da fast alle Aktionen irgendwie vom Staat kontrolliert werden.

Die größte Einrichtung des Landes ist zweifelsohne der Staatsglaube mit den entsprechenden Tempeln und Priestern.

Eine Magiergilde gibt es in Skae Bara nicht, da die Skaebrier Magie für ein Werk des Alohkatop halten, der versucht, mit dem Leiten von dämonischer Energie durch den Körper des Menschen dessen Herz zu bekommen.

Untergrundbewegungen, wie beispielsweise Diebesgilden, gibt es in Skae Bara auch nicht. Da alle Gegenstände und Rohstoffe vom Staat verwaltet werden, lohnt sich Diebstahl im großen Stil nicht. Es ist wesentlich einfacher, sich benötigte Objekte aus dem Sammellager zu beschaffen.

Da die Einwohner Skae Baras stark gläubig sind, entfallen auch Organisationen wie Assassinengilden. Kein Skaebrier würde sich auf die Seite Alohkatops schlagen und ein Attentat in Auftrag geben.

Abenteurer aus Skae Bara Karte anzeigen

In Skae Bara sind Männer und Frauen gleichberechtigt, allzu große Standesunterschiede gibt es auch nicht. Somit kann ein Abenteurer aus diesem Land frei entscheiden, welche Laufbahn er einschlagen möchte. Da es allerdings keine Magiergilde gibt, werden nur von den Priestern grundlegende magische Kenntnisse weitergegeben.

Skaebrier sind in der Regel von goldbrauner Hautfarbe und haben überwiegend dunkle Augen und Haare. Fast alle Bewohner des Landes sind schlank, da sie viel arbeiten und die Erträge des Landes fördern. Nur in den Adelsschichten findet man auch korpulentere Personen. Da diese Schicht aber das Land niemals verlässt (zu wertvoll ist der innehabende Posten), wird man diese Menschen nicht in anderen Ländern finden.

Landestypische Waffen sind der Speer und das Langschwert, das üblicherweise mit einem runden Schild zusammen geführt wird. Im Fernkampf bedient man sich des Bogens.

Rüstungen werden in Skae Bara nur wenig getragen, da des Wetter dafür einfach zu heiß ist. Bestenfalls findet man bei Berufssoldaten beschlagene Lederrüstungen. Metallrüstungen oder auch nur Teile aus Metall werden quasi gar nicht verwendet.